Faites vos jeux!

 

CD-Inhalt:

 
   

  1    King Louie's Song   (Sherman / Arr. R. Rudolph)

2'25''

  2    Beale Street Blues   (W. C. Handy / Arr. L. Henderson)

4'08''

  3    Tuxedo Junction   (Glenn Miller / Arr. P. Nagle)

3'21''

  4    Carmen Suite   (G. Bizet / Arr. F. Mills)
        Ouverture - Habanera - Interlude - Toreador Song

5'16''

  5    Präludium und Fuge
        Präludium BWV 532   (Arr. Jürgen Pfiester)
        Bebop-Fuge   (Friedrich Gulda / Arr. R. Rudolph)

6'28''

  6    Brazilian Medley   (Carlos Antonio Jobim / Arr. R. Rudolph)
        The Girl from Ipanema - One Note Samba

3'58''

  7    Four Hits for Five   (George Gershwin, Arr. Lex Gillis)

3'32''

        Chinesische Suite   (trad., Warren Barker / Arr. Ralf Rudolph)

 

  8    Tanz der Löwen

1'09''

  9    Die Nachtigall im Weidenbaum

2'41''

10    Fest der Laternen

3'22''

11    Tanz der kaiserlichen Mägde

1'40''

12    Die Krieger von Xian

2'15''

13    Tuba Blues   (Comp. Klaus Arp)

5'40''

14    Honey Pie   (Lennon, McCartney / Arr. Rob Willis)

3'20''

15    The Saints' Hallelujah   (trad. / Arr. L. Henderson)

4'11''

16    Königlich Bayrische Amtsgerichtspolka   (Ralf Rudolph)

2'29''

17    Au Privave   (Charlie Parker / Arr. Klaus Roggors)

1'56''

 

Gesamtspielzeit:   

58'50''




 
 

Faites vos jeux!

Wir schreiben das Jahr 1996. Es ist das Jahr, in dem Helmut Kohl, unser Bundeskanzler, den legendären Rekord Konrad Adenauers bricht und länger als irgendein Kanzler vor ihm Deutschland regiert.

Länger als jede Prognose es je vorauszusagen gewagt hat, existiert auch DAS RENNQUINTETT, und zwar seit genau 10 Jahren.

Den Beweis für die ungebrochene Frische, Spielfreude und Kreativität dieses Ensembles liefert die vorliegende, nunmehr sechste CD, die inhaltlich an das Erfolgsrezept der ersten CD That's a plenty! anschließt und eine höchst unterhaltsame Mixtur aus den Konzertprogrammen der vergangenen Jahre beinhaltet.

Neben Rennern wie Beale Street Blues, King Louie's Song, The Saints' Hallelujah oder der Königlich Bayrischen Amtsgerichtspolka kommt auch die leichte Klassik mit der Carmen Suite und Hits von Gershwin nicht zu kurz.

DAS RENNQUINTETT hat natürlich auch auf dieser CD einige Besonderheiten und Überraschungen auf Lager. So wird z.B. skrupellos eine Bebop-Fuge von Friedrich Gulda mit einem Präludium von J.S. Bach kombiniert und auch Charlie Parker's Bebop-Standard Au Privave war so noch nie zu hören.

Klaus Arp, langjähriger Chef des Südwestfunk-Rundfunkorchesters, zeigt mit seinem Tuba Blues augenzwinkernd sein Faible für den Jazz, und Ralf Rudolph, der dem RENNQUINTETT mit seinen wundervollen Arrangements in den vergangenen Jahren seinen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt hat, stellt mit seiner Chinese Folk Suite ein weiteres Mal seine hohe Kreativität unter Beweis.

Bei diesem Stück und auch bei dem Bossa-Nova-Medley war das Auriga-Schlagzeugquartett mit von der Partie, die idealen Partner für das RENNQUINTETT.

Und nun, geneigter Hörer, die CD in den Player und

viel Vergnügen!




Ganz besonderen Dank an:

Klaus Arp, Jürgen Pfiester, Klaus Roggors, Ralf Rudolph, Sigurd Krumpfer, Fritz Heieck, Rudolf Anslinger, das AURIGA-Schlagzeugquartett, Jochen Ille, CANADIAN BRASS und die Spielbank Bad Dürkheim (Cover-Foto).





AURIGA-Schlagzeugquartett

Gegründet im Jahr 1988, besteht dieses Ensemble heute aus
- Franz Bach, Solo-Schlagzeuger im Radio-Sinfonie-Orchester Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Frankfurt/Main,
- Jens Knoop, 1. Schlagzeuger am Nationaltheater Mannheim,
- Jörg Hannabach, Solo-Schlagzeuger und Pauker im Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks und
Guido Marggrander, 1. Schlagzeuger im Rundfunkorchester des Südwestfunks

 

 

IMPRESSUM
Digitalaufnahme im Jahr 1996
Aufnahmen:  Sigurd Krumpfer, Fritz Heieck, Rudolf Anslinger, Karl Haffner
Tonmeister (digitaler Schnitt und Mastering):  Sigurd Krumpfer
Die Aufnahmen wurden ohne den Einsatz jeglicher Art von klangbearbeitenden Geräten erstellt. Ausschließlich die Anordnung und Auswahl der Mikrophone bestimmen den Klang der Instrumente.
Produktion:  Rudolf Bayer
Texte:  Uwe Zaiser, Peter Leiner
Fotos:  Reiner Voß, Markus Hoffmann